| zählen flexibel im Zahlenraum 20. |  | 
          
            | stellen Zahlen und Mengen bis 20 auf verschiedene Weisen dar und wechseln situationsgerecht zwischen den Repräsentationsebenen. |   | 
          
            | erfassen Anzahlen mit Hilfe von Strukturen der Zahldarstellung. |   | 
            | ordnen und vergleichen Zahlen. |  | 
          
            | nutzen die dekadische Struktur beim Darstellen von Mengen über 10. |  | 
          
            | schreiben die Ziffern von 0 bis 9 normgerecht. |  | 
          
            | nutzen die Zahlzerlegungen bis 10 flexibel. |  | 
          
            | nutzen die Rechenoperationen Addition und Subtraktion flexibel und stellen ihre Rechenwege dar. |  | 
          
            | beschreiben,vergleichen und bewerten Rechenwege. |  | 
          
            | äußern eigene Vermutungen zu mathematischen Fragestellungen. |  | 
          
            | kontrollieren Lösungen und finden,erklären und bereihtigen Rechenfehler. |  | 
          
            | nutzen Rechenvorteile flexibel. |  | 
            nutzen das Gleichheitszeichen als Relationszeichen zwischen gleichwertigen Termen. |  | 
            | erzählen,spielen szenisch und zeichnen Rechengeschichten. |  | 
          
            | erkennen Additions- und Subtraktionsaufgaben in der Umwelt, notieren und lösen diese mathematisch. |  | 
          
            | entwickeln Fragen zu Sachsituationen, die mit Hilfe von Rechenoperationen zu beantworten sind. |  |